Wie erst jetzt bekannt wurde, sind in Russland seit Wochen „Intel“-Knödel und „Windows“-Bier und -Zigaretten auf dem Markt. Die westlichen Markennamen sollen den Verkauf der Lebens- und Genussmittel fördern.
Der Chef der Wodka-Brennerei und Brauerei Professor Solonin, Andrei Solonin, erklärte zum Launch des Bieres mit dem „Windows“-Logo im November 1999 in der „St. Petersburg Times“: „Wir haben keine Angst vor Microsoft, eine Klage wäre vielmehr kostenlose Werbung für uns. Zudem wissen Sie doch, wie langsam unsere Gerichte arbeiten“. Wichtig sei, dass der Name einen hohen Wiedererkennungswert habe.
Darüber hinaus habe er „Windows“ gemäß den russischen Bestimmungen als geschützten Namen für Lebensmittel, Alkoholika und Tabakwaren registrieren lassen. Tatsächlich bestätigten russische Experten, dass Markennamen in der ehemaligen UdSSR nur unzureichend geschützt seien.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…