Siemens im Serienrausch: Nachdem das Joint-venture Fujitsu-Siemens im November die B-, S- und C-Serie der Notebook-Familie „Lifebook“ vorgestellt hat (ZDNet berichtete), sind seit kurzem auch Minirechner der E-Serie im Handel erhältlich.
Das preiswerteste Model der Nobel-Notebooklasses schlägt mit 6199 Mark zu Buche. Im Inneren des Lifebook E-5320 arbeitet ein Pentium-II-Prozessor mit 366 MHz. Es verfügt über einen Arbeisspeicher von 64 MByte und eine Festplatte von 6,4 GByte. Der Bildschirm hat eine Diagonale von 13,3 Zoll, vorinstalliert sind wahlweise Windows 98 (SE) oder NT 4.0. Wie alle Modelle der E-Serie wird das 5320 mit einem integriertem V-90-Modem oder LAN ausgeliefert, verschiedene modulare Optionen wie CD-, DVD- und Zip-Laufwerke sind erhältlich.
Das E-6520 unterscheidet sich vom E-5320 durch einen schnelleren Prozessor (Pentium-III mit 450 MHz) einen größeren Bildschirm (14,1 Zoll) und einen höheren Preis: 6999 Mark sind für dieses Modell zu zahlen. Tausend Mark mehr kostet das E-6530, das mit einem 500 MHz schnellen Pentium-III-Prozessor sowie einer zehn GByte großen Festplatte ausgestattet ist.
Alle Modelle wiegen nach Angaben von Fujitsu-Siemens 2,7 Kilogramm und haben eine Akkulaufzeit von rund drei Stunden.
Kontakt:
Fujitsu-Computer, Tel.: 06172/18800
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.