Ein russisches U-Boot, das bei Ebay drei Wochen lang gegen ein Mindestgebot von einer Million Dollar zur Versteigerung ausgeschrieben war, hat zwar jede Menge Aufmeksamkeit, aber keinen Käufer gefunden.
Der Eigentümer der „U-484“ (www.subexpo.com) zeigte sich dennoch zufrieden: Er habe in den letzten Wochen mehrere ernsthafte Anfragen von potentiellen Investoren bekommen. Dennoch geht er davon aus, dass das Relikt aus dem Kalten Krieg so schnell nicht verkauft werden wird: „Es ist kein Spielzeug. Bevor sich jemand dieses Teil kauft, will er sich genau informieren.“
Das 91 Meter lange U-Boot stammt aus dem Jahr 1964 und stand 30 Jahre lang im Dienste der sowjetischen und später russischen Marine. Danach wurde es an ein finnisches Unternehmen verkauft, das es als Touristenattraktion verwenden wollte. Über mehrere Stationen gelangte es an den jetzigen Eigentümer.
Dieser gibt an, dass „das größte, nicht atombetriebene U-Boot“ Platz für 80 Marinesoldaten böte und mit drei Toiletten und einer Dusche ausgestattet sei. Vor dem Verkauf hätten die Russen zwar die wichtigste Technologie entfernt, Radar, Sonar und Kommunikationsgeräte jedoch in dem U-Boot belassen.
Der Käufer des Unterwasserfahrzeugs muss zunächst einen Abschleppdienst beauftragen: Der Dieselmotor des Gefährts funktioniert seit einiger Zeit nicht mehr.
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