Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) hat erhöhte Vorsicht bei Online-Versteigerungen von Software-Produkten angemahnt: „Diese anonymen Versteigerungsplattformen bieten illegalen Händlern ideale Voraussetzungen zum Absatz ihrer Produkte“, erklärte der Konzern.
Hinter besonders niedrigen Preisangeboten verberge sich oft gefälschte oder gar gestohlene Ware. Gerate ein Anwender an ein solches Programm, so habe er keine Nutzungsrechte an der Software erworben, ein Einsatz der Anwendung sei deshalb illegal.
Microsoft verweist in diesem Zusammenhang auf eine Hausdurchsuchung in einer Mülheimer Privatwohnung, bei der Beamte der Essener Kriminalpolizei rund 30 raubkopierte Versionen von Microsofts Office 97 Professional und ebenso viele gefälschte Endbenutzerlizenzverträge für dieses Produkt sichergestellt hätten.
Der Wohnungsinhaber habe unter „Harry667“ und anderen aus Vornamen und Zahlen bestehenden Pseudonymen auf Auktionsseiten von Ebay und anderen illegale Software als vermeintlich echte Microsoft-Ware angeboten. In mindestens 150 Fällen seien tatsächlich Verkäufe getätigt worden.
Kontakt: Microsoft-Hotline, 0800 – 1814733
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