„Sie würden ihn nie als Deskpro-PC erkennen“, sagte der Chef von Compaq (Börse Frankfurt: CPQ), Michael Capellas, zum neuen „Vista“-PC, den das neue Unternehmen „in den kommenden Tagen“ in New York vorstellen will. Seine Besonderheit – neben einem versprochenen „coolen“ Design – ist das Abschneiden alter Zöpfe wie dem 16-bittigen ISA-Bus oder PS/2-Ports.
„Ich denke daß es gut ist, sich von veralteter Technik zu trennen. Ich denke auch, Abscheulichkeiten wie der ISA-Bus gehören sowieso in keinen PC – warum ersetzt man die Technik nicht generell durch USB?“ kommentierte der IDC-Analyst Roger Kay den Schritt von Compaq.
Genauso wie Kay mußten sich alle in das Vista-Projekt Eingeweihten zum Stillschweigen verpflichten. Klar ist, daß der neue Rechner das sein wird, was Capellas als „wirklich coolen Stoff“ ankündigte (ZDNet berichtete).
Soviel sickerte bereits jetzt durch: Der PC soll mit Windows 2000 bespielt werden und einen Pentium III von Intel (Börse Frankfurt: INL) beherbergen.
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