Der Preisverfall für Telefontarife schwächt sich weiter ab: Im Oktober lag der Verbraucherpreisindex für Telefondienstleistungen um 11,4 Prozent niedriger als im Vorjahresmonat. Zum Vergleich: Im September lag die Veränderungsrate bei 12,0 Prozent, im August bei 12,6.
Wie das Statistische Bundesamt (www.statistik-bund.de) weiter mitteilte, sanken im Vergleich zum Vormonat nur die Handytarife, und zwar um magere 0,9 Prozent. Im Jahresvergleich verbilligten sich am stärksten die Festnetzferntarife – diese sanken um 43,3 Prozent. Die Preise für Auslandsgespräche fielen um ein Fünftel.
Teurer wurden im Vergleich zum Vorjahr Ortsgespräche: Sie stiegen um 7,4 Prozent. Anschluß- und Grundgebühren blieben jedoch auf dem Vorjahresniveau.
Die sinkenden Tarife für Ferngespräche hatten der Deutschen Telekom das Neunmonatsergebnis verhagelt (ZDNet berichtete). Der Ex-Monopolist mußte Gewinneinbußen von 19 Prozent hinnehmen.
Kontakt:
Statistisches Bundesamt, Tel.: 0611/750
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