Der japanische Elektronikkonzern Fujitsu teilte für das abgelaufene erste Geschäftshalbjahr (Ende September) einen Gewinneinbruch gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres von 71,6 Prozent auf 32,1 Millionen Mark (2,37 Milliarden Yen) mit.
Der Umsatz habe um 1,3 Prozent auf 36,5 Milliarden Mark (2,44 Billionen Yen) zugelegt.
Als Gründe für den Einbruch nannte der PC-Partner von Siemens (Börse Frankfurt: SIE) einen Preisverfall bei Disketten-Laufwerken, eine schwache Nachfrage nach Servern sowie außerordentliche Aufwendungen durch die Umstrukturierung des Konzerns.
Mitte Juni hatten der deutsche und der japanische Elektronikriese ihre Kooperation bekanntgegeben. Das Joint-venture-Unternehmen Fujitsu Siemens Computers soll die in Europa ansässigen Geschäftsfelder PCs, Server und Großrechner beider Unternehmen vereinen. Beide Konzerne halten einen Anteil von jeweils 50 Prozent. Zum Monatsbeginn startete das Joint-venture offiziell.
Kontakt:
Fujitsu, Tel.: 06172/18800
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