München – Das auf Linux-Server spezialisierte Kölner Unternehmen AID demonstrierte im Linux-Park auf der Systems vier Prototypen von PowerPC-Rechnern, die mit Linux bespielt sind.
Die Systeme sind in ATX-Miditowern untergebracht, das Motherboard MTX+ stammt von Motorola und ist mit einem PowerPC-604e-CPU mit 400 MHz bestückt. Der L2-Cache faßt 512 MByte, der Rechner verfügt unter anderem über fünf 32-Bit-PCI-Slots sowie einen shared 64/32-Bit-PCI-Slot. Die eingesetzte Linux-Distribution basiert auf LinuxPPC 1999 V2 mit „einer Reihe eigener Modifikationen“, erklärte ein Unternehmenssprecher.
Zur Anwendung kam der Netscape Navigator 4.6, Applixware Office, Gimp, Fdesign und Magicfinger.
Grundlagen und alles Wissenswerte zum Linux-Ein- und Umstieg vermittelt ein großes Special, das ständig aktualisiert wird.
Experten beantworten technische Fragen jeder Art und helfen mit Ratschlägen zu Installation und Betrieb weiter. Sowohl Einsteiger als auch versierte Linux-Nutzer haben im ZDNet-Linux-Diskussionsforum Gelegenheit zum Informationsaustausch mit Gleichgesinnten.
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.