Nach Intels (Börse Frankfurt: INL) fortdauernden Problemen mit dem 820-Chipsatz (ZDNet berichtete laufend) hat NEC nun angekündigt, die Produktion des Rambus-Chips vorläufig zu stoppen. Der größte japanische Chip-Produzent gab bekannt, daß er seine Produktion in Südjapan und Schottland auf DRAM-(Dnamic-Random-Access-Memory)Chips verlagert habe. Ursprünglich hatte das Unternehmen geplant, monatlich zwei Millionen Rambus-Chips zu produzieren.
Unterdessen gab Toshiba, Japans zweitgrößter Chipproduzent, bekannt, Intels Probleme würden sich nicht auf die eigene Produktion auswirken. Das Unternehmen begründete dies damit, daß es Rambus-DRAM-Chips nicht für PCs, sondern nur für Sonys Playstation 2 produziere, die im nächsten Frühjahr auf den Markt kommen soll.
Toshiba, das die Rambus-Herstellung im letzten Monat aufnahm, fertigt jeden Monat 500.000 dieser Prozessoren und will die Produktion nach eigenen Angaben bis auf eine Million Stück hochfahren.
Kontakt:
Intel, Tel.: 089/991430
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…