Die französische Wettbewerbsbehörde Direction nationale des enquêtes et de
la répression des fraudes (DNERF) ermittelt laut französischen Zeitungsberichten gegen Microsoft (Börse Frankfurt: MSF). Der Grund sei die zwangsweise Bündelung von Microsoft Windows beim Kauf eines Computers.
Es gebe aber bislang kein förmliches Verfahren. „Im Moment ist es noch nicht so weit, daß wir den Fall der Kartellbehörde übergeben“, sagte eine Sprecherin des übergeordneten Finanzministeriums.
Außerdem berichten die Zeitungen über Konflikte von verschiedenen Händlern mit Microsoft, weil sie MS-Produkte aus Kanada importierten, wo sie zum Teil nur halb so teuer sind wie in Frankreich.
In Kalifornien hatten im Februar die Mitglieder einer „Windows Refund Group“ von Microsoft Geld für die Windows-Betriebssysteme zurückverlangt, die auf ihren Rechnern installiert sind, obwohl sie diese weder gewollt noch genutzt hätten. Der Protest war jedoch erfolglos geblieben.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…