Der französische Mischkonzern Vivendi will sich am deutschen Mobilfunkbetreiber E-Plus beteiligen. Das erklärte der Vivendi-Chef Jean-Marie Messier.
E-Plus gehört zu 60,25 Prozent Veba und RWE, zu 17,5 Prozent dem britischen Vodafone-Konzern und zu 22,5 Prozent dem US-Telekommunikationsanbieter Bell South. Vodafone will seine Anteile abstoßen, wobei allerdings Bell South ein Vorkaufsrecht hält. Ebenfalls im Gespräch: Die Anteile von Veba, die der Konzern nach einer Fusion mit Viag aus kartellrechtlichen Gründen verkaufen muß.
„Focus“ hatte im April berichtet, E-Plus solle noch in diesem Jahr für mindestens sechs Milliarden Mark verkauft werden. An wen, sagte das Magazin nicht. Veba und RWE dementierten diesen Artikel jedoch. Im Juni schrieb dasselbe Nachrichtenmagazin, die Telefongesellschaft France Telecom wolle sich mit 17,2 Prozent am drittgrößten deutschen Mobilfunkunternehmen E-Plus beteiligen.
Kontakt: E-Plus, Tel.: 0211/4480
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