Die US-Kabelfernsehfirma Liberty Media Group und Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) haben sich am zweitgrößten Fernsehkabelbetreiber Europas, United Pan-Europe Communications (UPC), beteiligt. Liberty ist ein Tochterunternehmen des US-Telekommunikationsriesen AT&T.
Liberty kauft annähernd fünf Millionen Aktien der United-Mutterfirma United Global Com. für rund 500 Millionen Dollar, um davon dann 50 Prozent an Microsoft abzugeben. Beide amerikanische Unternehmen werden ihre Anteile daraufhin in ein Joint-venture mit UPC einbringen. Microsoft hielt bereits einen Anteil an UPC von 7,8 Prozent.
UPC hat seinen Sitz in Amsterdam und verfügt über 5,6 Millionen Kabelfernseh-Anschlüsse und an die 150.000 Telefonkunden. Die angeschlossenen europäischen Unternehmen sind unter anderem Belgien, Frankreich und Norwegen. Das Unternehmen ist aber auch in den USA, Australien und Chile tätig.
In Deutschland bietet Microsoft derzeit um das Kabel der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) mit.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…