Berlin – Auf der CeBIT 99 im März hatte Fujitsu einen PC speziell für Familien vorgestellt. Nun hat IBM auf der IFA die Idee aufgegriffen.
IBM präsentierte gemeinsam mit Intel, einer Eltern-Zeitschrift, Schulbuchverlagen und Lernsoftware-Herstellern einen PC speziell für Schüler. Comtech und Vobis übernehmen die Fertigung und den Verkauf der Geräte. Der Computer ist an dem Siegel „Eltern-for-family-Schüler-PC“ zu erkennen.
Basis für den IBM-Schüler-PC ist die Aptiva-Familie. Zur Mindestausstattung des Schüler-PCs gehört ein 450-MHz-Pentium-III-Prozessor, 64 MByte Arbeitsspeicher und eine Festplattenkapazität von 6,4 GByte. Das Gerät hat ein 40-fach CD-ROM-Laufwerk, eine 3D-Grafikkarte mit 8 MB SDRAM sowie eine eingebaute Soundkarte mit Aktiv-Lautsprechern. Zugang zum Internet verschafft ein V.90-Modem.
Der PC verfügt über Windows 98, ein IBM-Security-Paket, Lern-Software und das Büropaket Lotus Smart Suite Millenium Edition. Mit Lotus Fastsite Webpage kann man eine Homepage herstellen. Zugangs-Software zum Internet und die Spracherkennungs-Software Viavoice sind ebenfalls enthalten. Den Weg ins Internet überwacht das Programm Cyber Patrol von TLC.
Der IBM Schüler-PC ist ab sofort in allen Comtech- und Vobis-Filialen erhältlich. Der Preis: 2000 Mark ohne Monitor.
Kontakt: IBM, Tel.: 01803/313233
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