Berlin – In Deutschland wächst das Interesse an Computerspielen. Nach Angaben des Verbands der Unterhaltungssoftware Deutschland (VUD) wurden in der ersten Hälfte dieses Jahres 1,434 Milliarden Mark für elektronisches Spielzeug ausgegeben, das entspricht einem Anstieg von 7,5 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Die PC-Spiele konnten ihren Anteil am Gesamtumsatz mit 48,2 Prozent (1998: 42,4 Prozent) gegenüber den Videospielen noch vergrößern – sie erreichten nur 32,1 Prozent (Vorjahr: 35,3 Prozent). Der Anteil von Lernprogrammen, sogenannter Edutainment- und Infotainmentsoftware, blieb mit 18,4 Prozent (Vorjahr: 19,3 Prozent) relativ stabil.
Als positiv wertete der Verband den Preisanstieg bei PC-Spielen, durch den sich der Durchschnittspreis pro Titel einem Wert von 50 Mark nähere. Die Videospiel-Preise würden hingegen zurückgehen.
Wie der VUD im Rahmen der Internationalen Funkausstellung mitteilte, wird der Umsatz für das Gesamtjahr 1999 voraussichtlich um 25 Prozent höher ausfallen als der des Vorjahres. Entscheidend für die Umsatzentwicklung sei in erster Linie das zweite Halbjahr und ganz besonders das letzte Quartal.
Kontakt: VUD, Tel.: 05251/771950
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