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Compaq stellt Armada M700 vor

Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) hat das Notebook Armada M700 angekündigt. Der Armada M700 ist in ein einheitliches Plattformkonzept des Unternehmens mit kompatiblen Docking-Stations, Modulen und Zubehör eingebettet.

Das Gehäuse des Armada M700 besteht aus einer Magnesium-Legierung. Mit 3,15 cm Bauhöhe und einem Gewicht ab 1,95 kg (je nach Konfiguration) stellt er eines der flachsten und leichtesten Geräte seiner Klasse dar.

Im Innern arbeitet ein Intel-Mobile-Pentium-II-Prozessor mit 400 MHz und integriertem L2-Cache, 64 MByte SDRAM (erweiterbar auf maximal 288 MB SDRAM), eine bis zu 10 GByte große Smart-II-Festplatte sowie eine ATI-Mobility-Pro-Grafikkarte mit 8 MByte Video-SDRAM und 2fach-AGP. Als Monitor steht ein 13,3-Zoll- oder ein 14,1-Zoll-TFT-Display zur Auswahl.

Der integrierte Multibay-Einschub nimmt entweder ein 24fach CD-ROM- oder ein 4fach DVD-Laufwerk, ein Superdisk-LS-120- oder ein Disketten-Laufwerk sowie eine zweite Festplatte oder einen zweiten Akku auf. Ein Leermodul hilft, Gewicht zu sparen.

Das Armada M700 ist wahlweise mit einem integrierten Mini-PCI-56k-V.90-Modem und ab dem vierten Quartal mit einer kombinierten Mini-PC-Modem/NIC-Kommunikationslösung erhältlich. Es ist ab Mitte August verfügbar und kostet in der Einstiegskonfiguration ab 10.999 Mark.

Kontakt: Compaq Infoline, Tel.: 0180/3221221

ZDNet.de Redaktion

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