Vor Fälschungen warnt die PC-Kette PC Spezialist. Zur Zeit seien Imitate der
Computer-Mainboards P2B und P2B-F der Firma Asus auf dem deutschen Markt.
Nach Schätzungen handelt es sich um einige hundert gefälschte Boards, die über
Fachhändler und Distributoren zu den Kunden gelangen. Allein im Geschäft von PC
Spezialist in Bielefeld seien nach Tests fünf Fälschungen aus dem Verkehr
gezogen worden. Die Boards funktionieren zunächst zwar, aber nicht in vollem
Umfang. Sie könnten nach einigen Tage Probleme bereiten.
Das Original-Board trägt die Aufschrift „Made in Taiwan“, hat einen weißen
Kontrollaufkleber, der „Asus“-Aufdruck auf dem Chip ist transparent-weiß und
der Deckel des Handbuchs ist scharf gedruckt.
Die Fälschung dagegen ist mit „Made in China“ gekennzeichnet, trägt einen
grell-weißen „Asus“-Aufdruck auf dem Chip, und der Handbuch-Deckel ist
verwaschen. Außerdem haben die Original-Motherboards der P2B-Serie einen
Temperatursensor.
Die Firma Asus hat auf ihrer Internet-Site eine Liste mit den Seriennummern der
gefälschten Boards hinterlegt. Man kann sie unter
www.asuscom.de/de/ASUS_Deutschland.html abrufen.
Kontakt: PC Spezialist, Tel.: 0521/9696224
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…