Der Nürnberger Linux-Distributor Suse hat Zahlen für das Ende März
abgeschlossene vierte Quartal des Jahres veröffentlicht. Diese belegen den
Schub, den das Linux-Movement in den vergangenen Monaten erlebt hat.
Der Umsatz des Unternehmens kletterte von 1,6 Millionen Dollar in den ersten
drei Monaten 1998 auf 5,3 Millionen Dollar im vierten Quartal dieses Jahres.
Das entspricht einem Wachstum von 230 Prozent. Im gesamten vergangenen
Geschäftsjahr hat Suse für 9,7 Millionen Dollar Produkte und Services verkauft.
„Besonders die Verkäufe in den USA haben uns beflügelt“, kommentierte Suse-Chef
Roland Dyroff. Das Unternehmen sieht sich als „Global Player“, daher werden die
Umsätze auch in Dollar angegeben.
Grundlagen und alles Wissenswerte zum Ein- und Umstieg vermittelt das große ZDNet-Special zum Thema Linux, das ständig
aktualisiert wird.
Experten beantworten darin technische Fragen jeder Art und helfen mit
Ratschlägen zu Installation und Betrieb weiter. Sowohl Einsteiger als auch
versierte Linux-Nutzer haben im
ZDNet-Linux-Diskussionsforum Gelegenheit zum Informationsaustausch mit
Gleichgesinnten.
Kontakt: Suse, Tel.: 0911/7405331
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…