Pannenserie bei der Schachpartie „Garry Kasparov gegen die Welt“.
Dem Großmeister standen zeitweise sieben Springer, sechs Läufer, vier Könige
und zwei Damen gegenüber. Mehrere Figuren sollen sogar vom Spielfeld gehüpft
sein und die Umgebung erkundet haben. Kasparow hatte zuvor die Partie mit einem
„wenig originellen“ Zug, dem Königsbauern (e2-e4) eröffnet.
Microsoft-Sprecher erklärten das vorübergehende Chaos durch Manipulationen –
möglicherweise waren Hacker am Werk, hieß es.
Das Spiel begann Montag abend auf einer Microsoft-Site. Jeder
Zug, den Kasparov über seinen Laptop verfolgt, soll 24 Stunden dauern. Die
Teilnehmer können den Experten (auch unter Zuhilfenahme ihrer Schachcomputer)
Züge vorschlagen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…