Auf dem Medienforum in Köln hat der Bertelsmann-Chef Thomas Middelhoff davor gewarnt, die Folgen des Zusammenschlusses von Medien und Telekommunikation zu unterschätzen. Beide Bereiche griffen immer stärker ineinander, Sprach- und Datendienste konvergierten. Die Grenzen zwischen den unterschiedlichen Mediengattungen würden fließend.
Als eine Folge des Zusammenwachsens sei ein verstärktes Engagement der Telekommunikationsindustrie im Multimediasektor festzustellen. Middelhoff kritisierte, daß der freie Zugang zu den Breitbandnetzen in Deutschland bislang nur unzureichend gewährleistet sei. Die Telekom müsse den Verkauf der TV-Kabelnetze und die Öffnung der ADSL-Technik für Wettbewerber vorantreiben.
Middelhoff betonte noch einmal, daß sein Unternehmen die Nummer eins im weltweiten E-Commerce werden wolle. „Weltweit ist kein Unternehmen im Mediengeschäft für die multimediale Zukunft besser gerüstet als Bertelsmann“, behauptete er.
Kontakt: Bertelsmann, Tel.: 05241/800
Der digitale Wandel hat die Art und Weise verändert, wie Verbraucherrechte gehandhabt werden. Insbesondere in…
Chrome speichert Passkeys nun auch unter Windows, macOS und Linux im Google Passwortmanager. Dadurch stehen…
In einem klimatisierten Büro mag ein herkömmlicher Laptop großartig sein, aber was passiert, wenn der…
Betroffen ist derzeit offenbar nur das iPad Pro M4. Es lässt sich Berichten von Nutzern…
Die EU-Kommission kann die Entscheidung noch anfechten. Das Gericht der Europäischen Union kassiert lediglich die…
Hacker können aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS…