Obwohl sich Intel (Börse Frankfurt: INL) in der Vergangenheit stets gegen die Integration von verschiedenen Funktionen wie etwa Grafik-Performance auf einem einzigen PC-Chip ausgesprochen hat, will der Prozessorenhersteller nun doch „Timna“ bringen. Timna verfügt über einen Celeron-Prozessor-Kern, eine Grafik-Einheit und einen Speicher-Controller und soll Ende 2000 auf den Markt kommen.
Das Ziel der System-on-a-Chip-Bemühungen von Intel ist der Billig-Markt für PCs und Set-top-Boxen, so unternehmensnahe Quellen. Die Chips sollen in 0,18-Mikrometer-Technik gefertigt werden.
Als Vorreiter des „System on a Chip“-Konzeptes gilt National Semiconductor beziehungsweise die Noch-Tochter Cyrix. Auch IBM wartete vor wenigen Wochen mit einer eigenen Alles-auf-einem-Chip-Lösung auf.
Technische Hintergrundinformationen und einen umfassenden Überblick über die neuen Chips der Intel-Konkurrenten vermittelt ein Kontakt: Intel, Tel.: 089/991430
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