Mit einem betrügerischen Trick hat es AOL (Börse Frankfurt: AOL) in den USA zu tun. Bei dem Online-Dienst sind bereits 20.000 Beschwerden eingegangen, die Federal Trade Commission (FTC) ermittelt.
Unbekannte hatten Tausenden von AOL-Nutzern eine Bestätigungs-E-Mail geschickt, in der stand, „daß Ihre Bestellung eingegangen ist“. Beigefügt war eine Auflistung von Kosten zwischen 250 und 899 Dollar, die über Kreditkarte vom Konto des Mitglieds abgebucht werden würden. Für Rückfragen war eine Telefonnummer aufgeführt.
Diese Nummer führte jedoch zu einer teuren Sex-Hotline auf den Westindischen Inseln. Allen AOL-Mitgliedern, die dort anriefen, um sich zu beschweren, da sie gar nichts bestellt hatten, wurden hohe Telefongebühren abgebucht.
Die FTC versucht jetzt die Telefonunternehmen dazu anzuhalten, vorerst kein Geld an die Hotline-Betreiber weiterzuleiten.
Kontakt: AOL, Tel.: 040/361590
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
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