Compaq Computer (Börse Frankfurt: CPQ) wird die Zahl seiner Zwischenhändler drastisch reduzieren. Anstelle von 40 werden zukünftig nurmehr vier Händlern die Rechner des Unternehmens vertreiben. Dies ist die erste große Entscheidung, die Ben Rosen seit der Entmachtung von Firmenchef Eckhard Pfeiffer (ZDNet berichtete) getroffen hat.
Laut dem Analysten Ashok Kumar vom Beratungsunternehmen US Bancorp Piper Jaffray handelt es sich bei den vier „Überlebenden“ um Ingram Micro, Tech Data, Merisel und Compucom Systems.
Einerseits verspricht sich das Unternehmen dadurch sinkende Kosten für den Verkauf, andererseits soll der Direktvertrieb übers Internet angeschoben werden. Bereits Mitte Februar dieses Jahres hatte das Unternehmen mitgeteilt, den neuen Konzernbereich Compaq.com zu gründen, der Produkte, Services und Lösungen über das Internet verkauft. Bereichschef ist Kenny Kurtzman.
Kontakt: Compaq, Tel.: 089/99330
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…