Der in Leipzig ansässige PC-Hersteller Lintec will mit drei anderen deutschen Firmen kooperieren und so weitere Marktanteile erlangen. Derzeit liefen Verhandlungen. „Die Beteiligung an einem deutschen High-Tech-Unternehmen steht konkret an“, sagte der Vorstandschef Hans Dieter Lindemeyer gestern auf der ersten Hauptversammlung seit dem Börsengang.
Lintec will zukünftig auch Notebooks und High-End-Rechner herstellen, so Lindemeyer. Auch dazu wolle man mit anderen Unternehmen zusammenarbeiten. Ziel sei der Aufbau eines international agierenden Informationstechnik- und Dienstleistungskonzerns.
Lindemeyer hatte im Dezember vergangenen Jahres in Aussicht gestellt, das Ergebnis werde in diesem Jahr 4,84 Millionen Mark betragen, im Jahr 2000 werde es auf 6,80 Millionen Mark anwachsen. Sogar für das Jahr 2001 wagte der Chef eine Voraussage: 9,42 Millionen Mark will er dann auf der Haben-Seite verbuchen. Pro Aktie bedeute dies einen Gewinn von 3,03 Mark im Jahr 1999, 4,25 Mark im Jahr 2000 und 5,89 Mark für 2001.
Kontakt: Lintec, Tel.: 0911/9337290
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