IBM (Börse Frankfurt: IBM) will sich im sogenannten Small Business Market, dem Markt für Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitern also, etablieren. Der Computerkonzern geht nämlich davon aus, daß mit den privaten Kunden noch weit mehr Umsatz zu machen ist, als dies bisher geschah.
Eine Marketing-Kampagne im Wert von 100 Millionen Dollar wurde speziell auf Kleinunternehmer abgestimmt. Bestellungen für Rechner der Aptiva-Linie sollen damit übers Netz getätigt werden können. Allerdings werden die Bosse der Kleinfirmen auch weiterhin auf traditionellem Wege einkaufen können.
Die neue Strategie von Big Blue stützt sich zum einen auf eine Studie des Marktforschungsunternehmens International Data Corp. (IDC), das den Umsatz im IT-Markt für kleine und mittlere Unternehmen weltweit auf rund 140 Milliarden Dollar schätzt.
Zum anderen stützt sich IBM auf reine Notwendigkeit: Die Personal Systems Group hat 1998 einen Verlust von 992 Millionen Dollar bei einem Umsatz von 12,8 Milliarden Dollar eingefahren. Das wurde nach Veröffentlichung der endgültigen und detailliert aufgelisteten Konzernzahlen für 1998 klar. Big Blue bleibt also gar kein anderer Weg, als sich neue Märkte für den PC-Absatz zu erschließen.
Kontakt: IBM Hotline, Tel.: 0180/3313233
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…