Die Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie, Edelgard Bulmahn (SPD), hat die deutschen Unternehmen aufgefordert, ihre ausgemusterten Geräte an Schulen zu verschenken. Die Opposition nahm dies dankbar auf und sprach von einem „verspäteten Aprilscherz“.
Der Obmann für Bildungs- und Forschungspolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thomas Rachel, erklärte: „Wenn man berücksichtigt, daß in den meisten mittelständischen Unternehmen Computer in der Regel so lange wie möglich genutzt und aus Kostengründen nicht ständig erneuert werden können, steht zu befürchten, daß den Schülern durch diese Aktion nur Geräte zur Verfügung gestellt werden, die dem heutigen Stand der Technik nicht mehr entsprechen.“
Anfang Februar diesen Jahres hatte Bundeskanzler Gerhard Schröder erklärt, alle 44.000 deutschen Schulen sollen bis zum Jahr 2001 mit einem Internet-Zugang ausgestattet werden. Für die Ausstattung der Schulen wolle der Bund 160 Millionen Mark bereitstellen.
Kontakt: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Tel.: 0228/2080
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…