„Let’s make a Deal“, dachten sich wohl der „Super-Hacker“ Kevin Mitnick und das US-Justizministerium: Am Freitag bekannte sich Mitnick des illegalen Eindringens in eine ganze Reihe von Computersytemen schuldig, dafür wird er in einem Jahr aus der Haft entlassen.
Mitnick erklärte der Bezirksrichterin Mariana Pfaelzer in Los Angeles, er sei schuldig und wisse, daß er mit der außergerichtlichen Einigung sein Recht auf eine Gerichtsverhandlung verwirke.
Wie von ZDNet vorab berichtet, sieht die Einigung mit dem US-Justizministerium vor, daß Mitnick noch ein Jahr im Gefängnis bleiben soll und dann entlassen wird. Er darf danach für drei Jahre keinen Computer mehr bedienen.
Die Justiz wirft dem 35jährigen Betrug, illegalen Zugriff auf Dateien der Firmen Sun, Motorola und anderer, sowie Diebstahl von Software in Millionenhöhe vor. Erstmals war der Hacker Anfang der 80er Jahre mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Seit 1995 befindet er sich in Untersuchungshaft. Das Verfahren sollte am 20. April am Bezirksgericht von Los Angeles eröffnet werden. Dazu wird es nun aber laut eines Zeitungsberichts nicht mehr kommen.
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