Apple (Börse Frankfurt: APC) sieht die Kritik des Open-Source-Movements (ZDNet berichtete) an der Veröffentlichungspolitik von Teilen des eigenen Mac OS X-Server durch Tatsachen widerlegt.
Apple-Topmanager Avie Tevanian erklärte in der US-Presse, seit dem 17. dieses Monats seien „mehr als 100.000“ Kopien des Quellcodes heruntergeladen worden. 16.000 Entwickler hätten sich offiziell angemeldet, so schlecht könnten die Lizenzbestimmungen also nicht sein. Die Kritiker seien lediglich eine kleine Fraktion innerhalb der gesamten Szene.
Vorgestern hatten drei Schwergewichtler der Open-Source-Gemeinde, Bruce Perens, Wichert Akkerman und Ian Jackson, den Versuch von Apple als „noch nicht reif“ für die Weihen der „offenen Gemeinde“ bezeichnet. Das Problem bestehe in den Lizenzklauseln: Darin werde keine wirklich freie Entwicklungsarbeit gewährleistet, sondern eine Bindung an Apple verankert.
In der vergangenen Woche hatte Apple ein Open-Source-Konzept für seinen Mac OS X-Server angekündigt. Die weltweite Entwicklergemeinde wurde dazu aufgerufen, an der veröffentlichten Software weiterzubasteln. Die Ergebnisse stünden dann wiederum allen zur Verfügung.
Kontakt: Apple Computer, Tel.: 089/996400
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…