Der in den USA inhaftierte „Super-Hacker“ Kevin Mitnick kommt nach einem Bericht der Los Angeles Times demnächst frei. Die Tageszeitung meldet, der in Informatiker-Kreisen populäre Mitnick habe einer außergerichtlichen Einigung zugestimmt.
Die Einigung mit dem US-Justizministerium sehe vor, daß Mitnick noch ein Jahr im Gefängnis bleiben soll und dann entlassen wird. Er dürfe danach für drei Jahre keinen Computer mehr bedienen.
Die Justiz wirft dem 35jährigen Betrug, illegalen Zugriff auf Dateien der Firmen Sun, Motorola und anderer sowie Diebstahl von Software in Millionenhöhe vor. Erstmals war der Hacker Anfang der 80er Jahre mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Seit 1995 befindet er sich in Untersuchungshaft. Das Verfahren soll am 20. April am Bezirksgericht von Los Angeles eröffnet werden. Dazu soll es nun aber laut dem Zeitungsbericht nicht mehr kommen.
In den vergangenen Monaten und Jahren machten Sympathisanten immer wieder durch spektakuläre Hacks auf die als ungerechtfertigt empfundene Inhaftierung aufmerksam (ZDNet berichtete).
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
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