Gerade hat der Verkauf in den USA begonnen, und zur CeBIT (18. bis 24. März in Hannover) wird Compaqs Taschen-PC offiziell auch in Deutschland vorgestellt. Vor allem durch sein laut Werbung „innovatives Farbdisplay“ und die „langen Akkulaufzeiten“ soll Compaqs (Börse Frankfurt: CPQ) neuer Palm-size-PC Aero 2100 dem erfolgreichen Palm Pilot des Konkurrenten 3Com Paroli bieten.
Als Betriebssystem kommt Microsofts Windows CE zum Einsatz. Die Dateneingabe erfolgt wahlweise per Stift, Finger oder dem „Tipdial-Aktionsschalter“. Der Aero-Kleinrechner ist in zwei Varianten mit acht oder 16 MByte Speicher (bis maximal 24 MByte aufrüstbar) zu haben. Er wiegt 260 Gramm und ist 13,4 Zentimeter lang, 8,5 Zentimeter breit und zwei Zentimeter hoch.
Der Aero 2100 verfügt über ein TFT-Display, das sich auch bei direkter Sonneneinstrahlung noch gut ablesen lassen soll. Der Bildschirm kann bis zu 320 mal 240 Pixel in 256 Farben darstellen.
Mit Compaqs Taschen-Rechner lassen sich auch Sprachmemos aufnehmen. Lautsprecher und Mikrofon sind integriert, alternativ können aber auch externe Geräte angeschlossen werden.
Der Lithium-Ionen-Akku soll eine Betriebsdauer von zehn Stunden sicherstellen. Die Dockingstation synchronisiert nicht nur die Daten, sondern lädt auch den Akku mit auf. Das Gerät läßt sich mit Compactflash-Karten um ein Modem, 20 bis 40 MByte Speicher oder einen Netzwerk-Anschluß erweitern.
Der deutsche Preis des Aero 2100 soll erst zur CeBIT bekanntgegeben werden. In den USA kostet er soviel wie der neue Palm V von 3Com, nämlich 449 Dollar.
Kontakt: Compaq Infoline, Tel.: 0180/3221221
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
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