Die Zahl der regelmäßigen Internet-Nutzer ist weltweit auf 147 Millionen Websurfer angestiegen. Gegenüber 1996, als es noch 61 Millionen waren, bedeutet dies fast eine Verdreifachung der Online-Gemeinde. Zu diesem Ergebnis gelangt eine Studie des Marktforschungsunternehmens Computer Industry Almanac (CIA; www.c-i-a.com).
Nach Angaben des Instituts surfen in den USA derzeit 76,5 Millionen Menschen. In Japan sind es 9,75 Millionen, in Großbritannien 8,1 Millionen, in Deutschland 7,14 Millionen und in Kanada 6,49 Millionen Onliner. Wie schon in den vergangenen Jahren haben auch Anfang 1999 die skandinavischen Staaten den prozentual höchsten Anteil an Nutzern.
Für das Jahr 2000 prognostizieren die CIA-Marktforscher eine Gesamtzahl von 320 Millionen Internet-Surfern. Damit sind sie deutlich optimistischer als das US-Consultingunternehmen Computer Economics, das im Januar voraussagte, erst im Jahr 2005 würde sich die Nutzerzahl auf 346 Millionen Onliner belaufen.
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