Handyhersteller Nokia hat einer Studie des Marktforschungsunternehmen Dataquest zufolge im vergangenen Jahr 37,4 Millionen und damit weltweit die meisten Mobiltelefone verkauft. Das Unternehmen hat seinen Marktanteil auf 22,9 Prozent (Vorjahr: 19,1 Prozent) gesteigert. Damit haben die Finnen den bisherigen Marktführer Motorola abgelöst.
Der weltweite Marktanteil von Motorola fiel auf 19,8 (Vorjahr: 23,5) Prozent. Das Unternehmen hat 32,3 Millionen Mobiltelefone verkauft. Auf Platz drei steht die schwedische Firma Ericsson mit einem Marktanteil von 14,6 Prozent, gefolgt vom japanischen Unternehmen Panasonic mit 8,2 Prozent und der französischen Firma Alcatel mit sieben Prozent.
Die Zahl der verkauften Handys ist 1998 weltweit um 51 Prozent auf 162,9 Millionen Stück gestiegen. Mit einem Anteil von 32,5 Prozent war der Dataquest-Studie zufolge Europa vor den USA (17,1 Prozent) und Japan (16,5 Prozent) die Hauptabsatzregion für Mobiltelefone.
Kontakt: Dataquest, Tel.: 0130/814264
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