Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) baut seine Notebook-Familie mit dem Modell Armada 1750 aus, das ebenfalls auf dem All-in-one-Konzept basiert: Alle Komponenten, die man unterwegs benötigen könnte, sind integriert und gleichzeitig benutzbar. Der „Compaq MultiBay“-Schacht nimmt ein Diskettenlaufwerk, eine zweite Festplatte, ein Superdisk- oder Zip-Laufwerk oder einen zusätzlichen Akku auf. Darüber hinaus läßt sich das standardmäßige 24fach-CD-ROM-Laufwerk gegen ein DVD-Laufwerk austauschen.
Die Armada-1750-Familie unterscheidet sich von der Armada-1700-Linie durch die Prozessoren und Grafik-Controller. Das Modell 1750 verfügt über die neuen Mobile-Pentium-II-Prozessoren mit 300, 333 oder 366 MHz sowie 64 MByte SDRAM Hauptspeicher, der bis auf 192 MByte aufrüstbar ist. Die Festplatte bietet bis zu 6,4 GByte Speicherplatz. Außerdem werkelt im Inneren ein integrierter ATI Rage Pro II Grafik-Controller mit 4 MByte SGRAM. Das TFT-Farbdisplay mißt 13,3 respektive 14,1 Zoll.
Die Notebooks der Armada 1750 Familie sind ab sofort mit vorinstalliertem Windows 95, Windows 98 oder Windows NT verfügbar. Die Preise beginnen bei 6299 Mark.
Außerdem rüstet Compaq die Notebooks der Armada 3500, 6500, 7400 und 7800 Familien mit den aktuellen Mobile-Pentium-II-Prozessoren mit 333 oder 366 MHz Taktfrequenz aus. Die Modelle 7800 und 7400 haben ab sofort mehr Festplattenspeicher und werden standardmäßig mit einem Modem nach V.90-Standard ausgestattet.
Kontakt: Compaq, Tel.: 08995910
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