Der angeschlagene Handy-Spezialist Ericsson wird sogenannte General Packet Radio Services (GPRS) in das D1-Mobilfunknetz von T-Mobil integrieren. Der Wert des Abkommens soll sich auf einen zweistelligen Millionenbetrag belaufen. T-Mobil ist der weltweit erste Netzbetreiber, der sich für die GPRS-Technologie entschieden hat.
GPRS soll es T-Mobil-Kunden ermöglichen, mit Übertragungsraten von bis zu 115 Kbit pro Sekunde auf Internet-Dienste zuzugreifen – das ist mehr als zehnmal so schnell wie in den bestehenden Netzen.
Einer der Hauptvorteile der IP-basierten Technik GPRS bestehe zudem darin, daß die Nutzer immer online sind, aber nur für die tatsächliche Menge der übertragenen Daten zahlen müssen, hieß es.
Kontakt: T-Mobil, Tel. 0228/9360
Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen…
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…