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D1-Kunden mit 115 Kbit/Sekunde ins Internet

Der angeschlagene Handy-Spezialist Ericsson wird sogenannte General Packet Radio Services (GPRS) in das D1-Mobilfunknetz von T-Mobil integrieren. Der Wert des Abkommens soll sich auf einen zweistelligen Millionenbetrag belaufen. T-Mobil ist der weltweit erste Netzbetreiber, der sich für die GPRS-Technologie entschieden hat.
GPRS soll es T-Mobil-Kunden ermöglichen, mit Übertragungsraten von bis zu 115 Kbit pro Sekunde auf Internet-Dienste zuzugreifen – das ist mehr als zehnmal so schnell wie in den bestehenden Netzen.
Einer der Hauptvorteile der IP-basierten Technik GPRS bestehe zudem darin, daß die Nutzer immer online sind, aber nur für die tatsächliche Menge der übertragenen Daten zahlen müssen, hieß es.
Kontakt: T-Mobil, Tel. 0228/9360

ZDNet.de Redaktion

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