Die US-Firma Varatouch Technology hat ein Low-cost-Eingabegerät entwickelt, das den Cursor auf Fingerzeig über den Bildschirm wandern läßt. Durch seine Neuentwicklung sind die Tage der Maus gezählt, hofft das Unternehmen.
„The Orb“ – das Gerät sieht aus wie der Klingelknopf einer altertümlichen Hotel-Rezeption – sei für den Einsatz bei mobilen Rechnern und Fernsehgeräten besonders geeignet, verspricht Varatouch. Es arbeitet mit dem von der Firma entwickelten „VaraPoint“-Sensor, der die Bewegungen des Fingers an den Cursor weitervermittelt. Dabei sei kein Rollen eines Trackballs nötig, das Handling sei eher mit dem eines Joysticks zu vergleichen, meint Firmenchef Michael Rogers. Kenner erinnert das „Orb“-Prinzip allerdings an den Mausersatz, den Anbieter wie IBM und Toshiba seit langem in die Tastaturen ihrer Notebooks integrieren.
Das Eingabegerät soll nun an Hardwarehersteller weiterverkauft werden. Erster Abnehmer ist der amerikanische Mobilfunkspezialist Sejin America. Er will „The Orb“ laut Varatouch-Marketingchef Nick Roche in seine kabellosen Tastaturen einbauen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…