Gestern ging der 15. Hacker-Kongreß des Chaos Computer Clubs (CCC) zu Ende. Wie erst jetzt bekannt wurde, hatten am Montag zehn Computer-Spezialisten des LKA den Kongreßort, das Haus am Köllnischen Park in Berlin, durchsucht.
Wie der Sprecher Frank Rieger vom CCC dem ZDNet mitteilte, hätten sich die Beamten „sehr zivil“ verhalten. Nach seinen Angaben hatte am Montagnachmittag ein Teilnehmer der Veranstaltung vom „Hackcenter“ aus das System eines Internet-Anbieters in Bremerhaven infiltriert. Dieser hatte den Hacker aber bemerkt und lokalisiert. Er verständigte daraufhin die Polizei. Abends durchkämmten dann zehn Beamte der Sonderabteilung für Computerkriminalität das Haus am Köllnischen Park. Der Täter war jedoch bereits samt seiner Tatwaffe abgereist.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
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