Intel beteiligt sich an der CAD-Schmiede Think3 (CAD = Computer Aided Design). Die CAD-Programme von Think3 werden unter anderem bei Harley-Davidson und DaimlerChrysler eingesetzt. Das Unternehmen war bis vor kurzem unter dem Namen Cad.Lab bekannt.
Intels jüngste Beteiligung ist Teil einer seit längerem andauernden Kampagne, die eine verbesserte Performance seiner Produkte und die Verbreitung von PCs als Werkzeuge für rechenintensive Grafikanwendungen zum Ziel hat. Der Chiphersteller hatte bereits früher im Jahr acht Prozent Anteil an Evans & Sutherland erworben, einem Produzenten von Grafik-Chips für Workstations.
Zudem hat Intel in den vergangenen Monaten gemeinsam mit Microsoft versucht, die Anbieter von Workstation-Applikationen dazu zu bewegen, ihre Unix-Anwendungen auf die PC-Plattform zu portieren.
Kontakt: Intel, Tel.: 089/991430
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.