Als Teilbereich einer größeren Customer Service-Anwendung bietet mein Letter Editor eine große Auswahl vorgefertigter Formulare und Briefe, mit vom Endbenutzer auszufüllenden Feldern. Jeder Brief enthält aber auch bestimmte Felder, die vom System ausgefüllt werden. Das System verwendet XML, um Vorlagen herzustellen, die den Text und die auszufüllenden Felder jedes Formularbriefs beschreiben.
Listing A zeigt eine Musterbriefvorlage, in der die in diesem Artikel erörterten Elemente, sowie mehrere andere, verwendet werden.
Definition der Elemente
Wie die meisten anderen Technologien besitzt XML ein eigenes, manchmal etwas verwirrendes Vokabular. Im Folgenden finden Sie eine kurze Erklärung einiger gängiger Begriffe.
Im folgenden Beispiel ist die erste Zeile der Anfangstag und die letzte Zeile der Endtag für ein Element des Typs Table (Tabelle). Die zweite Zeile enthält den Inhalt des Elementes. In diesem Fall besteht der Inhalt aus Zeichendaten (Worttext) und einem leeren Element. Die Tabelle und Textanfangstags enthalten auch einige Attribute.
<table size="10" label="Empfänger"> TO: <Text Label="Adresse" /> </table>
Arbeiten mit DTDs
Eine DTD ist eine förmliche Beschreibung der Elemente und Attribute, die in einem XML-Dokument erscheinen. Damit das XML-Dokument gültig ist, muss es diesen Definitionen entsprechen. Beachten Sie, dass ein Dokument nicht unbedingt in XML gültig sein muss. In einer Vielzahl von Fällen genügt es, ein wohlgeformtes Dokument zu haben.
Das XML-Dokument verwendet eine Dokumententyp-Deklaration, um auf eine DTD zu verweisen:
tr_editor.dtd>
Dies gibt an, dass der Dokumententyp ein Brief ist, das Wurzelelement ein Brief sein wird, und wo die DTD zu finden ist. Es wird angegeben, dass das Dokument den Ansprüchen der DTD entspricht, doch können Parser diese Angabe sowie die DTD selbst ignorieren.
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…
Weitere 40 Prozent der Deutschen erledigen ihre Geldgeschäfte überwiegend online und gehen nur noch selten…
Zwei Schwachstellen in Chrome gehören nun der Vergangenheit an. Von ihnen geht ein hohes Risiko…