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Athlon-Chipsatz KT600 mit FSB400 von VIA im Test


1. Juli 2003

Der einstige Marktführer VIA hat im Geschäft mit Athlon-Chipsätzen empfindliche Einbußen hinnehmen müssen. Die gerade vorgestellte Halbjahres-Bilanz der Chipsatz-Firma spricht ebenfalls eine deutliche Sprache. Die Umsätze im Juni liegen gut 25 Prozent hinter denen des Vorjahres zurück. Mit dem KT600 will VIA von Nvidia Marktanteile zurückerobern. Viele Mainboardhersteller bieten Platinen mit dem neuen VIA-Chipsatz an. Für einen ersten Test der neuen VIA-Plattform steht das Epox 8KRA2+ mit KT600 und das Epox 8RDA3+ mit Nforce 2 Ultra 400 zur Verfügung.


Mit dem KT600 bietet VIA jetzt auch einen Chipsatz für die neuen Athlon-Prozessoren mit FSB400. Ein Dual-DDR-Interface wie Nvidias Nforce2 bietet der KT600 indes nicht. (Foto: VIA)

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ZDNet.de Redaktion

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