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Unterschriftsprozesse mit 100 Prozent digitalem Workflow – dank Adobe Sign

Durch das permanent steigende Tempo der digitalen Transformation sehen sich viele Unternehmen mit immer höheren Anforderungen ihrer Kunden konfrontiert. Häufig sind es Dokumentenprozesse, die dabei einer schnelleren Prozessabwicklung im Wege stehen. Laut einer aktuellen IDC-Umfrage gaben 72 Prozent der Unternehmen an, dass eine Verbesserung des Dokumentenprozesses zu einer Erhöhung der Kundenzufriedenheit führen könnte, jedoch sind 80 Prozent dieser Prozesse immer noch papiergestützt. Unternehmen, die Wert auf eine positive User Experience ihrer Kunden legen, können es sich nicht länger leisten, durch langsame und ineffiziente Dokumentenprozesse aufgehalten zu werden.

Mit der Integration von Adobe Sign in die Adobe Marketing Cloud sind Unternehmen in der Lage die Kosten und den Frust manueller, papiergestützter Prozesse in Kundenbeziehungen komplett zu reduzieren. Adobe Sign (ehemals Document Cloud eSign Services) bietet eine verbesserte und moderne Mobile App-Erfahrung und arbeitet nahtlos mit den Adobe Experience Manager (AEM) Forms zusammen – einem wesentlichen Bestandteil der Adobe Marketing Cloud. So können Unternehmen von Kreditkartenanträgen bis hin zu Formularen für staatliche Leistungen oder medizinischen Vordrucken alles vollständig digital abwickeln.

Integration in Box & Microsoft One Drive

Das Ökosystem der Document Cloud Partner erweitert sich rasant. Adobe bietet bereits Integrationen von Branchenführern wie Apttus, Dropbox, Salesforce und Workday. Ab sofort arbeitet die Adobe Document Cloud auch eng mit Box und Microsoft OneDrive zusammen, sodass der Zugriff auf PDF-Dateien und deren Bearbeitung von nahezu jedem Ort einfacher werden.

Box

Acrobat DC, Acrobat Reader und Adobe Sign werden in Box integriert, um Dokumenten-Workflows ebenso wie e-Signatur-Prozesse für Unternehmen zu vereinfachen. Gleich ob ein Anwender mit Box oder Adobe beginnt, mit nur wenigen Klicks kann er PDFs ohne Herunterladen betrachten, bearbeiten und sicherstellen, dass die letzte Version automatisch in Box gesichert wird. Darüber hinaus können Anwender Box-Dateien unmittelbar in Adobe Sign öffnen, um wichtige Verträge und Unterlagen mit einer elektronischen Unterschrift zu versehen und so alle Aktualisierungen in Box zu zentralisieren und den Genehmigungsprozess zu optimieren.

Microsoft OneDrive

Die Integration von Acrobat DC, Acrobat Reader und Microsoft OneDrive ermöglicht Unternehmen den direkten Zugriff auf in OneDrive gespeicherte PDF-Dateien und deren Bearbeitung unmittelbar aus den Adobe-Apps heraus. Mit wenigen Klicks in Acrobat auf dem Desktop können Anwender PDF-Files betrachten und bearbeiten, die in OneDrive Personal und OneDrive for Business Konten gespeichert sind, und stellen dabei gleichzeitig sicher, dass die Dokumente stets synchronisiert und aktuell bleiben. iOS-Anwender können darüber hinaus von der Acrobat Reader Mobile App aus über den Universal Document Picker auf PDFs in OneDrive zugreifen und so von jedem Ort aus mit PDF-Dateien arbeiten.

Die Herzstücke der Document Cloud

Die Adobe Document Cloud besteht aus zwei Kernstücken: Zum einen Acrobat DC, die weltweit beste PDF-Lösung, und ab sofort Adobe Sign, die führende Lösung für elektronische Signaturen, die jedermann elektronische Unterzeichnungen und den Versand von Dokumenten über jede Art von Geräten ermöglicht. Dazu kommen leistungsstarke mobile Apps. Jedes Jahr werden mehr als sechs Milliarden Transaktionen per elektronischer oder digitaler Signatur über die Document Cloud abgewickelt.

Weitere Infos zur Adobe Document Cloud sind hier zu finden: https://acrobat.adobe.com/de/de/

ZDNet.de Redaktion

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