GoPro hat anlässlich enttäuschender Quartalszahlen eine Fokussierung angekündigt. Es streicht alle Kameramodelle bis auf die drei hochwertigsten aus seinem Angebot. Das betrifft insbesondere die Modelle Hero+ LCD für rund 300 Euro, Hero+ (200 Euro) und Hero (130 Euro). Bis zur Vorstellung neuer Geräte werden nur noch Hero 4 Black (500 Euro), Hero 4 Silver (400 Euro) und Hero 4 Session (200 Euro) angeboten.
Das Ergebnis von 436,6 Millionen Dollar Umsatz im vierten Quartal – ein Rückgang um 31 Prozent gegenüber dem Vorjahr – bestätigte die Mitte Januar vorgelegten vorläufigen Geschäftszahlen. Der Handel mit GoPro-Aktien wurde vorläufig ausgesetzt, wie die International Business Times berichtet – ein Zeichen für Massenverkäufe.
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Besonders im Weihnachtsquartal hatte GoPro deutlich weniger Kameras als erwartet verkauft, was es schleppenden Verkäufen im Handel zuschrieb, „vor allem in der ersten Hälfte des Quartals“. Denkbar ist aber auch, dass es mit seinen Actionkameras eine gewisse Marktsättigung erreicht hat. Zuletzt engagierte es sich – auch im Rahmen einer Partnerschaft mit Googles Tochter Youtube – für 360-Grad-Aufnahmen. Eine für Gelegenheitsnutzer erschwingliche sphärische Kamera ist in Vorbereitung.
Zudem startete es 2015 eine Plattform für Video-Lizenzierung: GoPro Licensing ging mit 600 Videos an den Start, die von Amateuren sowie professionellen Videofilmern mit seinen Action-Kameras aufgenommen wurden. Das Lizenzierungsangebot wendet sich vor allem an Werbeagenturen, TV-Sender und Filmstudios.
Mit den Quartalszahlen meldete GoPro zudem eine Personalie: Brian McGee dient künftig als Chief Financial Officer. Vorgänger Jack Lazar tritt am 11. März in den Ruhestand. Entlassungen von etwa 7 Prozent der Mitarbeiter hatte GoPro schon im Januar angekündigt, sprach aber von einer „Anpassung“ nach Jahren starken Wachstums.
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