Vorstand und Aufsichtsrat der Software AG wollen der Hauptversammlung am 4. Mai vorschlagen, die Dividende gegenüber dem Vorjahr um sieben Prozent von 0,43 auf 0,46 Euro pro Anteilsschein anzuheben. Auf Basis der dividendenberechtigten Aktien würde dies eine Rekord-Ausschüttungssumme von 39,9 Millionen Euro bedeuten, wie das Unternehmen aus Darmstadt mitteilt. Im Vorjahr hatte es 37 Millionen Euro an seine Anteilseigner ausgezahlt.
Der im Geschäftsjahr 2011 erzielte Umsatz lag mit 1,1 Milliarden Euro stabil auf dem Rekordniveau des Vorjahres. Die operative Ergebnismarge des Konzerns wuchs um 50 Basispunkte auf 24,5 Prozent. Dies entspricht einem EBIT nach IFRS von 269 Millionen Euro. Der Gewinn nach Steuern lag mit 177 Millionen Euro leicht über dem des Vorjahrs und erreichte damit einen Rekordwert.
Die Höhe der Dividende richtet sich laut Software AG einerseits nach der Entwicklung von Ergebnis sowie Cashflow und berücksichtigt andererseits den Finanzmittelbedarf für Akquisitionen, einem Kernelement der Unternehmensstrategie. Die Erhöhung der Dividende auf 0,46 Euro reflektiere die Steigerung des Ergebnisses im Geschäftsjahr 2011. Damit partizipierten die Aktionäre unmittelbar am Unternehmenserfolg.
Im Schlussquartal 2011 hatte die Software AG mit einem Umsatz- und Gewinnrückgang zu kämpfen gehabt. Vor allem im Bereich Enterprise Transaction Systems (ETS), in dem sie mit IBM konkurriert, schrumpften die Einnahmen deutlich gegenüber dem Vorjahresquartal um 24 Prozent. Dieser Trend könnte sich im laufenden Geschäftsjahr fortsetzen, für das mit einem Rückgang zwischen 7 und 12 Prozent gerechnet wird. Der Bereich Business Process Excellence (BPE) soll hingegen um 5 bis 15 Prozent wachsen.
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