Der Chiphersteller Qualcomm will eine Technik zur Erkennung von Gesten in seine Smartphone-Chips integrieren. Das Unternehmen nutzt dafür „geistiges Eigentum“, das es Anfang der Woche von GestureTek gekauft hat. Über die finanziellen Details der Transaktion wurde nichts bekannt.
„Der Kauf von Schlüsseltechnologien und Vermögenswerten von GestureTek wird Qualcomms Smartphone-Produktportfolio stärken und Kunden in die Lage versetzen, Produkte mit neuen und überwältigenden Funktionen auf den Markt zu bringen“, wird Steve Mollenkopf, Executive Vice President von Qualcomm, in einer Pressemitteilung zitiert.
Nach Abschluss der Übernahme sollen die Techniken zur Gestenerkennung in aktuelle und künftige Snapdragon-Prozessoren von Qualcomm integriert werden. Diese Chips treiben mobile Geräte wie Smartphones und auch Tablets an.
Qualcomm ist nicht das einzige Unternehmen, das auf Gestensteuerung setzt. Im Frühjahr hatte das israelische Start-up Extreme Reality auf dem Mobile World Congress in Barcelona eine Gestensteuerung für mobile Geräte demonstriert. Nutzer können damit auf kurzer Entfernung Bilder vergrößern oder verkleinern, indem sie ihre geballte Faust drehen. Mit einem Abstand von rund 30 Zentimetern ließ sich mit einer wischenden Armbewegung ein Fotoalbum durchblättern.
Die App satellite wird künftig Telefongespräche in Echtzeit datenschutzkonform mit Hilfe von KI zusammenfassen.
Als Erweiterung von Master-Data-Management ermöglicht es die Lösung, den Werdegang von Daten verstehen und sie…
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen von Schadcode. In älteren iPhones und iPads mit OS-Version…
Neuer Speicher für KI von Huawei mit integrierter Ransomware-Erkennungs-Engine und deutlich geringerem Energiekonsum.
Diesmal geht es um das neue Abomodell für Facebook und Instagram. Die Verbraucherschützer klagen auf…
Infostealer-Infektionen haben laut Kaspersky-Studie zwischen 2020 und 2023 um mehr als das sechsfache zugenommen.