Nokia hat das Geodaten-Unternehmen MetaCarta Inc. verkauft. Das gab der Handy-Hersteller in einer Mitteilung bekannt.
Neuer Eigentümer ist die Qbase Holdings LLC, ein Privatunternehmen aus den USA. Der Kaufpreis wurde nicht bekannt gegeben. Nokia wird weiterhin über MetaCartas Geodaten-Technologie verfügen und sie für seine lokale Suche sowie andere Dienste nutzen.
Die Finnen hatten MetaCarta erst im April für eine nicht genannte Summe erworben. Seine Technologie sollte ursprünglich in Nokias Geolokalisierungsdienste einfließen.
In den letzten Jahren hat der weltgrößte Handyhersteller seine landkartenbasierten Dienste deutlich ausgebaut. Die bedeutendste Übernahme in diesem Bereich war die von Navteq im Jahr 2007 für 8,1 Milliarden Dollar gewesen.
Vor einer Woche gab Nokia den Verkauf seines Modemgeschäfts an Renesas Electronics bekannt.
ZDNet.de steht nun auch in einer für mobile Geräte optimierten Version zur Verfügung. Unter m.zdnet.de finden Sie Nachrichten, Blogs und Testberichte.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…