Nokias Slider-Handy 7230 bietet die wichtigsten Funktionen, die man heute von einem Quad-Band-Telefon erwarten kann. Neben einer 3,2-Megapixel-Kamera gibt es Bluetooth 2.1 und EDR, einen Mediaplayer, E-Mail-Empfang, einen Speicherkartenslot sowie UMTS. Auf WLAN, GPS und HSDPA muss man verzichten. Dafür darf beim Preis frohlockt werden – 130 Euro sind zu zahlen.
Kurven an den richtigen Stellen
Wenn es um das Design geht, hat Nokia grundsätzlich das richtige Händchen. In der letzten Zeit gab es jedoch vereinzelt Fehltritte – etwa das klobige N900. Um so schöner ist es, dass die Finnen offensichtlich zu ihren bekannten Stärken zurückkehren und mit dem 7230 wieder ein auf den ersten Blick sympatisches Mobiltelefon ins Programm aufnehmen. Seine Kurven wirken schön und der Chromrand sorgt für einen Hauch von Eleganz und Luxus. Lediglich der Akkudeckel aus Kunststoff passt da nicht ganz ins Bild. Er hat aber immerhin ein weiches Finish – damit liegt das Handy gut in der Hand.
Die Mechanik der Tastatur ist vorbildlich: Das Tastenfeld gleitet sanft und ohne großen Kraftaufwand nach unten, gleichzeitig wirkt alles solide. Die zum Vorschein kommende Tastatur hat angenehm große Knöpfe mit sinnvollem Abstand zueinander. Das dürfte vor allem SMS-Fans freuen, die mit etwas Übung ein beachtliches Schreibtempo auf dem 7230 an den Tag legen können.
Das 2,4 Zoll große LC-Display wirkt hell und scharf. Die Auflösung von 240 mal 320 Pixeln ist für eine Anzeige in dieser Größe mehr als ausreichend – dementsprechend scharf sehen Icons, Bilder, Texte und Videos aus. Nur am vergleichsweise schlechten Blickwinkel gibt es etwas auszusetzen. Selbst bei leichtem Schwenken nach links oder rechts verschieben sich schon die Farben.
Page: 1 2
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…
Weitere 40 Prozent der Deutschen erledigen ihre Geldgeschäfte überwiegend online und gehen nur noch selten…
Zwei Schwachstellen in Chrome gehören nun der Vergangenheit an. Von ihnen geht ein hohes Risiko…