Samsung hat auf einer Konferenz in Singapur angekündigt, es werde in der zweiten Jahreshälfte den Markt für Tablet-PCs betreten. Das berichtet das australische APC Magazine. Das erste Gerät soll sich an Endanwender richten.
Ein Manager des Unternehmens erklärte, das „Slate“-Modell werde schneller sein und über mehr Leistung verfügen als Apples iPad. Viele Unternehmen hätten bisher nur durchschnittliche mobile Internetgeräte (MID) veröffentlicht. „Das iPad, das ein besseres MID ist, führt die Entwicklung auf eine nächste Stufe“, sagte Philip Newton, Direktor der IT-Sparte von Samsung Australien, gegenüber APC. „Die Probleme, die ich beim iPad sehe, sind mangelnde Rechenleistung und – bis zu einem gewissen Grad – fehlende Verbindungsmöglichkeiten.“
Das iPad sei in erster Linie ein E-Book-Reader mit einer WLAN-Verbindung und ohne Ein- und Ausgänge, so Newton. Ein Produkt, das auf Intels Atom-Prozessor basiere, könne mehr Flexibilität und eine Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten für Peripheriegeräte bieten. „Das hat ein größeres Potenzial als ein iPad.“
Samsung wird sein Tablet mit einer Dockingstation ausliefern. So könne es als PC-Ersatz zu Hause und als mobiles Gerät unterwegs eingesetzt werden.
Der koreanische Elektronikkonzern hat schon früher mit ultramobilen Geräten experimentiert. Das 2006 erschiene Tablet Q1, das sich an Geschäftskunden richtete, stieß allerdings auf wenig Resonanz.
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