Acer hat im vierten Quartal 2009 einen Gewinnzuwachs von 24,9 Prozent auf 3,5 Milliarden Taiwan-Dollar (79 Millionen Euro) verzeichnet, im Vergleich zu 2,8 Milliarden Taiwan-Dollar im Vorjahresquartal. Damit hat der PC-Hersteller den höchsten Nettogewinn seit dem ersten Quartal 2007 erwirtschaftet. Einem Bericht von Bloomberg zufolge liegt das Ergebnis aber unter den Erwartungen der Analysten, die Acers Profit auf 3,8 Milliarden Taiwan-Dollar geschätzt hatten.
Nach Ansicht des UBS-Analysten Arthur Hsieh haben Schwankungen im Euro-Kurs während des vierten Quartals das Ergebnis belastet. Das erklärte er gegenüber dem Wall Street Journal. Europa ist einer der wichtigsten Märkte des taiwanischen Unternehmens.
Der Umsatz des weltweit zweitgrößten Computerherstellers stieg zwischen Oktober und Dezember um 24,5 Prozent auf 168 Milliarden Taiwan-Dollar (3,8 Milliarden Euro). Der operative Gewinn lag bei 4,96 Milliarden Taiwan-Dollar (112 Millionen Euro), was einem Plus von 24,6 Prozent entspricht.
Laut IDC hat Acer im vierten Quartal 28 Prozent mehr Computer verkauft als im Vorjahreszeitraum und zum Jahresende einen Marktanteil von 13,4 Prozent erreicht. Im Januar erklärte Konzernchef J.T. Wang, sein Unternehmen wolle in diesem Jahr zum größten Notebookhersteller der Welt aufsteigen und bis 2013 Hewlett-Packard als Weltmarktführer ablösen.
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