CEO Jonathan Schwartz wird Sun verlassen. Das schließt der Blog All Things D unter anderem aus einer Mail des Chefs an alle Sun-Mitarbeiter, die die Sentimentalität eines Abschiedsbriefs habe. Auch Quellen bei Sun berichten angeblich, Schwartz stehe auf dem Absprung. Eine offizielle Bestätigung steht noch aus.
Den Posten als CEO hatte Schwartz 2006 angetreten. Hoffnungen, unter ihm werde das Unternehmen an seine besten Zeiten anknüpfen, konnte er nicht erfüllen. An Ideen mangelte es ihm nicht. Zu seinen Strategien zählten die Übernahme der Datenbank MySQL sowie die Freigabe der Quelltexte von Java und Solaris. Erkennbare finanzielle Auswirkungen hatte keine davon.
Wenn jetzt Sun nach der Genehmigung durch die EU-Kommission Sun endlich schlucken wird, dürfte Schwartz Interesse daran haben, einen Schlussstrich zu ziehen. Zumal ihm nicht die Armut droht: Suns Unterlagen zur anstehenden Aktionärsversammlung zufolge stehen Schwartz im Trennungsfall 12 Millionen US-Dollar zu. Außerdem hält er Sun-Aktien im Wert von 5,1 Millionen Dollar.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…