Packard Bell hat aufgrund möglicher Überhitzungs- und Brandgefahr eine Rückrufaktion für Notebook-Akkus gestartet. Betroffen sind Geräte der Serien EasyNote MX36, MX37, MX51 und MX52, die ab 2007 ausgeliefert wurden.
In umfangreichen Tests habe man herausgefunden, dass einige Akkus eines Vertragsfertigers nach langem Gebrauch überhitzten und eine Feuergefahr darstellten, teilte Packard Bell mit. Um eine Gefährdung von Nutzern auszuschließen, tauscht der Hersteller die betroffenen Akkuserien kostenlos aus.
Notebook-Besitzer können auf einer eigens eingerichteten Website prüfen, ob ihr Akku von dem Rückruf betroffen ist. Dazu müssen sie die auf der Batterie angegebene Seriennummer eingeben. Alternativ steht ihnen ein Telefonsupport unter der kostenpflichtigen Rufnummer (01 80) 525 81 89 zur Verfügung.
Computerhersteller haben immer wieder mit defekten Akkus von Zulieferern zu kämpfen. Im August hatte Lenovo eine Rückrufaktion für verschiedene Modelle seiner ThinkPad-Reihe gestartet. Zwei Monate später tauschte Asus Akkus der Modellserien X51 und Pro52 wegen Brandgefahr aus.
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