Wie The Register berichtet, schränkt Sony die Nutzung des XP-Modus für Windows 7 auf Vaio-Notebooks ein. Bei zehn Modellen plant der japanische Hersteller, Intels Virtualisierungstechnik VT, die für die Ausführung des XP-Modus benötigt wird, zu deaktivieren.
Dem Bericht zufolge unterstützt kein Gerät der aktuellen Vaio-Generation Intels VT, obwohl es sich dabei um eine Standardfunktion der Core-2-Duo-Mobilprozessoren handelt, die Sony in seinen Systemen verwendet. Angeblich blockiert der PC-Hersteller die Hardware-Virtualisierung über das BIOS.
„Entgegen der allgemeinen Auffassung haben wir bis vor kurzem nur sehr wenige Anfragen zur VT-Technologie erhalten“, sagte Sony-Produktmanager Xavier Lauwaer. Aufgrund von Sicherheitsbedenken habe Sony bisher auf die Aktivierung der Hardware-Virtualisierung verzichtet.
Mit der Einführung der XP-Virtualisierung unter Windows 7 werde Sony seine Entscheidung überprüfen und VT auf ausgesuchten Geräten aktivieren, so Lauwaer. Dies gelte aber nicht für die Vaio-Z-Produktreihe. Welche Modelle Sony künftig mit Hardware-Virtualisierung anbieten wird und wann sie in den Handel kommen sollen, ließ der Produktmanager offen.
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