Die neue Taskleiste ist circa 50 Prozent höher als die von Vista. Sie heißt nun Superbar, funktioniert zunächst jedoch wie die Schnellstartleiste in bisherigen Windows-Versionen. Allerdings legt man Icons dort grundsätzlich selbst ab. Programme haben keine Möglichkeit, sich einzuklinken. So hat der Nutzer die volle Kontrolle über sein Arbeitsumfeld.
Startet man ein Programm, dessen Icon in der Superbar abgelegt ist, wird es nicht wie bisher durch eine separate Schaltfläche repräsentiert. Stattdessen erscheint ein Rahmen um das Icon. Es dient unter Windows 7 gleichzeitig zum Start und zum Umschalten. Programme, die aus dem nur leicht modifizierten Startmenü gestartet werden, sind nur solange in der Superbar zu sehen, wie sie geöffnet sind.
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